Die limitierte 1972 Chronoscope Edition von Junghans spiegelt die Einzigartigkeit der olympischen Geschichte wider.
Die Geschichte der Olympischen Spiele ist einzigartig. Seit der Austragung der ersten Sommerspiele der Neuzeit im Jahr 1896 in Athen hat sich im Licht des Olympischen Gedankens „schneller, höher, stärker“ vieles ereignet: Kurioses, Dramatisches, Revolutionäres. So sorgten in der Vergangenheit die beiden Weltkriege für ein Aussetzen der Spiele, internationale Spannungen führten zum Boykott unterschiedlicher Nationen, und Athleten nutzten die sportliche Bühne für ihren politischen Protest. Jetzt wird der sportliche Wettbewerb zum allerersten Mal verschoben – und es zeigt sich einmal mehr: Die Olympischen Spiele stehen immer auch im Zeichen des Zeitgeschehens.
Die 1972 Chronoscope Edition von Junghans zeugt gleich im doppelten Sinne von der einzigartigen Geschichte der Olympischen Spiele und ist ein ganz besonderes Sammlerstück. Einerseits erinnert das Design des markanten Chronographen an die Spiele von 1972 in München. Andererseits ist die Gestaltung der auf 150 Stück limitierten Sonderedition von der Flagge Japans inspiriert, des Gastgeberlands der kommenden Sommerspiele, die verschoben werden müssen.
Auf dem strahlend weißen Zifferblatt des Zeitmessers ist das Hilfszifferblatt der kleinen Sekunde ganz in Rot – der Farbton setzt auch an der Schnittkante der charakteristischen Aussparungen im Lederband farbige Akzente. Zusätzlich zum weißen Lederarmband liegt der Sonderedition ein besonders sportliches, rotes Wechselband bei. Eine drehbare Lünette und die auf 1/5 Sekunde genaue Stoppfunktion laden Sportfans zum Mitfiebern für Bestzeiten ein.
Die limitierte 1972 Chronoscope Edition von Junghans ist Sinnbild der ereignisreichen olympischen Geschichte – und zeigt: Am Ende überdauert der Olympische Gedanke sämtliche Unwägbarkeiten.